Dadurch dass im letzten SETU (Special Education & Training Unit) Kurs auch 5 Pastoren ausgebildet wurden, erreichen die Mitarbeiter des URRC nun auch viele arme und behinderte Menschen in entlegenen Dörfern der Meru Diözöse.
Für Mona Behninger und Sophia Moshi ist es immer wieder eine ergreifende Erfahrung all die Not und Armut zu sehen. Die beiden haben erneut erleben müssen, dass gerade in Familien mit Menschen mit geistiger Behinderung die Not besonders groß ist.
In diesen Dörfern fehlt es an so vielen lebensnotwendigen Dingen. Reis, Bohnen, Mais, Zucker, Öl, Decken, Pullover etc. Sogar an Seife fehlt es, die für die mindest notwendige Hygiene in Corona Zeiten dringend benötigt würde.
Lebensmittelverteilung
dankbar für eine kleine Stärkung
Dank der Unterstützung vieler Freunde war es den beiden möglich einigen Menschen eine Freude zu bereiten und zumindest etwas zu helfen.
Dank SETU Absoventen werden Bedürftige in entlegenen Dörfern erreicht
(Fotos per E-Mail am 15.6.2020 von Mona Behninger)